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Haflinger Weltausstellung 2005 in Ebbs TIROL
Haflinger_Weltausstellung_2005_Ebbs/TirolHaflinger Weltausstellung 2005
wieder in Tirol

Vom 25. - 29. Mai 2005 war der Fohlenhof Ebbs
wieder Austragungsort der größten Rassezuchtschau der Welt

Bei der Tagung der Welt Haflinger Vereinigung in Vught in den Niederlanden, wurde wiederum der Haflinger Pferdezuchtverband Tirol
mit der Ausrichtung der alle 5 Jahre stattfindenden Haflinger-Weltausstellung betraut.
Aus den Kandidaten ging bei der Endauswahl zwischen Meran und Ebbs das bewährte Management des Tiroler Verbandes in der direkten Abstimmung über den Veranstalter als Sieger hervor. Der Haflinger Pferdezuchtverband Tirol freut sich damit bereits zum vierten Mal die Weltausstellung ausrichten zu dürfen und Zehntausende Haflinger begeisterte Besucher nach Ebbs bringen zu können. Diese Ausstellung wird wiederum im Frühjahr stattfinden und zwar vom 25. - 29. Mai 2005. Über tausend Haflinger-Pferde aus mehr als 15 Nationen werden dazu nach Ebbs anreisen und ein tägliches attraktives Schauprogramm wird diese Veranstaltung zu einem der größten Events in Tirol im Jahr 2005 machen. Natürlich hofft der Haflinger Pferdezuchtverband Tirol auch auf einen ähnlichen Erfolg wie bei den letzten Weltausstellungen, nicht nur vom Aussteller und Besucherzustrom sondern vor allem auch bei den Ausstellungsergebnissen. So waren bei letzten zwei Weltausstellungen die Gesamtsieger jeweils aus Tirol.
Der Fohlenhof Ebbs und die Tiroler Haflinger-Züchter freuen sich jedenfalls jetzt schon diese großartige Veranstaltung wieder in Tirol abhalten zu können und auf zahlreiche Besucher aus aller Welt.


Schönster Haflinger der Welt aus Tirol
Als der schönste Hengst der Welt darf sich erneut der Haflinger "Abendstern" vom Haflinger-Pferdezuchtverband Tirol nennen. Er wurde im Rahmen der Haflinger-Weltausstellung in Ebbs einmal mehr zum Gesamtsieger gekürt.
Sonntag, 29.05.05
Haflinger-Freunde aus der ganzen Welt Tausende Haflinger-Freunde aus der ganzen Welt hatten am Samstag die Wahl am Fohlenhof verfolgt. Zum Antreten berechtigt waren die Klassensieger, die in den Tagen davor gekürt worden waren.

Schönste Stute aus Ebbs
Bei den Stuten gewann "Dematteo" vom Fohlenhof Ebbs.

Titel fünf Jahre bei Abendstern
"Abendstern" darf seinen Titel nun fünf Jahre lang - bis zur nächsten Weltausstellung - behalten. Für den Haflinger ist das jedoch nichts Neues, denn er trägt den Titel "Weltsieger-Hengst" bereits seit dem Jahr 2000.

Einstimmiges Ergebnis
Alle 14 Jurymitglieder waren der Meinung, dass "Abendstern" weiterhin dieser Titel zusteht. Er ist ein Sohn von Hengst "Amadeus", der bereits 1995 Gesamtsieger war. "Abendstern" ist auch ein Bruder von Stute "Dematteo", die bei der Weltausstellung erstmalig zur Siegerstute gekürt wurde.

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Keine gute Nachricht für „ Haflinger „

Kasernen in LIENZ Auch Haflinger rüsten ab
Aus den Stallungen wird Landeplatz
Für die „ Neuen Eurofigther „
So die aktuelle Planungsphfrase…

"Nach 25 Jahren heißt es zum zweiten Mal„...
für die Lienzer Tragtierstaffel Abschied nehmen. Sie fällt der Heeresreform 2005 zum Opfer.
34 Haflinger sind zum vertrauten Bild geworden.

Mit Entsetzen hat Osttirol... den Befehl von Verteidigungsminister Günther Platter vernommen, dass die Franz Josefs-Kaserne in Lienz seine Pforten bis 2008 schließen muss. Damit verschwindet zum zweiten Mal nach 1975 ein gewohntes Bild: Die 34 Haflinger mit ihren 40 Soldaten.

Wechselhafte Geschichte... Bereits 1960 wurde die erste Tragtierstaffel in der 7. Jägerbrigade Spittal aufgestellt. Das Lienzer Heer gehörte damals zum Militärkommando (MK) Kärnten. 1970 kehrte die Garnison Lienz zum MK Tirol zurück und die Tragtierstaffel wurde in die 6. Jägerbrigade eingegliedert. Nur fünf Jahre später hieß es für Ross und Reiter wieder Abschied aus Lienz nehmen. Die Haflinger wurden nach Hochfilzen und Landeck aufgeteilt. 1977 erfolgte die Order aus dem Wiener Ministerium, die Stallungen zu schliesen.

Befehl verweigert... Der damalige Hufschmied Balthasar Winkler widersetzte sich diesem Befehl energisch und protestierte an höchster Stelle in Wien mit Erfolg. Am 20. September 1980 war es soweit: 23 Pferde zogen wieder in die Ställe in der Franz Josefs-Kaserne ein. Nach dem Willen von Tirols Minister Platter müssen die in der Bevölkerung und bei Hüttenwirten beliebten Haflinger wieder abgaloppieren. Die vertrauten Pferdeäpfel und jener Rekrut, der am Ende des Reitertrosses für Sauberkeit auf Straßen und Wegen im Lienzer Talboden sorgte, wird den Osttirolern sicherlich fehlen.

Hätte schlimmmmer kommen können... Bataillonskommandant Rüdiger Höss musste gestern zur offiziellen Mitteilung für das "Aus der Franz Josefs-Kaserne" bei Minister Platter in Wien aufmarschieren. "Leider, die Tragtierstaffel ist weg", so Höss. Für ihn sei dies militärisch unverständlich, aber, ist Höss überzeugt, es hätte für die Lienzer Kasernen viel schlimmer kommen können.
Wie Schlimmmmer...???
Wir " Abendstern " und " Dematteo "
Richten unsere " HILFE Hrufe " nach WIEN...
unsere lieben Freunde, doch in LIENZ/DOLOMITEN zu belassen!!!
Die Menschen und die DOLOMITEN...
brauchen die " HAFLINGER "...

und überhaupt, wo ist unser " Rhufschmied "...

fu 2005


Letzter Ritt für Haflinger-Tragtierstaffel in Lienz
Am Samstag absolvierten die Haflinger der Tragtierstaffel bei der Fuchsjagd ihren letzten offiziellen Auftritt.

Nach der Segnung gab es Leckerbissen

Viele Lienzer werden das vertraute Bild schmerzlich vermissen: Ein Zug von blondmähnigen, hellbraunen Tieren, geführt von mehr oder weniger zaghaften Rekruten. Vor allem Kinder liebten die gutmütigen Pferde, die in Zweierreihen Richtung Postleite im Osten von Lienz trabten.

"Wir wünschen uns, dass mehr von der Tragtierstaffel in Erinnerung bleibt als der Präsenzdiener mit der Scheibtruhe, der die Pferdeäpfel von der Straße sammeln musste", erklärte Oberst Rüdiger Höß bei der letzten offiziellen Veranstaltung in der Franz-Josefs-Kaserne. 26 Jahre lang waren die Stallungen der Kaserne Heimat für die etwa 30 geländegängigen und robusten Vierbeiner.

Helfer an der Grenze...

"Sie waren unersetzliche Kameraden bei der Sicherung der burgenländisch-ungarischen Grenze", meint Höß wehmütig und erinnert an die zahlreichen Einsätze in unwegsamem Gelände und im Hochgebirge.

Ab nächster Woche beginnt die Reise der Haflinger in ihre neue Heimat. "Die Tiere werden auf die Kasernen in Spittal und Landeck aufgeteilt", meint der Oberst. Mittelfristig bleibt jedoch nur der Standort Hochfilzen bei Kitzbühel als österreichisches Pferdezentrum des Bundesheeres erhalten. "Auch Landeck und Spittal werden ihre Tragtierstaffeln nicht für immer behalten."

Einige Tiere haben die Lienzer Kaserne schon verlassen - zum Kilopreis. "Private haben das eine oder andere Pferd zum Reiten oder für ihre Kinder gekauft", erzählt Höß. Die Heeresblondinen erfreuen sich auch in der Zivilbevölkerung großer Beliebtheit: Sie sind gut ausgebildet, gut gepflegt und als Haflinger von Natur aus gutmütig.

Stall ist schon verkauft

Das Stallgebäude gehört bereits der Osttiroler Raiffeisengenossenschaft (RGO), die ein unmittelbarer Nachbar des Kasernenareals ist. Was mit Zaumzeug, Sätteln und anderen Ausstattungsteilen der Pferde geschieht, ist noch nicht sicher. "Wir warten noch auf Anweisungen", meint Höß.

Von Catharina Oblasser


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Mehrfacher Behindertenweltmeister Oliver Anthofer
trainiert für WM 2006 in Turin... im Bikerparadies Osttirol…


Mit seinen acht Weltmeistertiteln und weiteren Medaillen
bei Europameisterschaften und Paralympics ist Oliver Anthofer (38) der erfolgreichste Behindertensportler Österreichs. "Nach den Spielen im März nächsten Jahres in Turin möchte ich unbedingt auch noch bei der Weltmeisterschaft 2007 in Klosters an den Start gehen", berichtete Anthofer. "Dann bin ich 40 und werde voraussichtlich meine Karriere beenden."

Mit seinem fast 5000 Euro teuren Handbike - das Dreirad ist eine Handanfertigung einer Spezialwerkstatt in Dortmund - spulte Anthofer in den letzten Tagen unzählige Höhenmeter und weit mehr als 400 Kilometer herunter. Die Strecke Heinfels-Lienz und zurück bewältigte Anthofer in zwei Stunden und 15 Minuten. Auch die Fahrt über den Kreuzberg bis nach Sappada bereitete dem Spitzenathleten kein Problem. Die letzte Trainingseinheit nach einer Woche harter Vorbereitung absolvierte der seit vielen Jahren an den Rollstuhl gefesselte Vomper auf der Pustertaler Höhenstraße und wandelte dabei auf den Spuren des Giro d'Italia.

"Das Oberland kenne ich seit den ersten Weltcuprennen vor fünf Jahren", erklärte Anthofer im Gespräch mit der Tiroler Tageszeitung. "Seit dieser Zeit verbindet mich mit Josef Schneider und seiner Familie auch eine tiefe Freundschaft."

Anthofer fühlt sich im Gasthof Burg Heinfels wohl, schwärmt von der optimalen Betreuung durch die Wirtsleute und bezeichnet die Trainingsmöglichkeiten im Großraum Sillian als optimal.

"Ohne Sommertraining geht im Winter nichts", ist Anthofers Parole. "Trotzdem sind Rennen die beste Vorbereitung. In zwei Wochen gehe ich bei einem Handbike-Rennen über 46 Kilometer in Heidelberg an den Start. Die durchschnittliche Geschwindigkeit bei solchen Bewerben beträgt fast 35 Kilometer pro Stunde."

Neben der Qualifikation für die Paralympics in Turin hat Anthofer für das nächste Jahr noch ein weiteres großes Ziel: "Ich will bei der Dolomitenradrundfahrt an den Start gehen. Die 112 Kilometer lange Tour ist sicher kein Problem."


Paralympics - Anthofer: Sturz statt Silber
Für Österreichs Athleten begannen die Paralympics in Turin mit drei Medaillen. Die Tiroler gingen leer aus.

Anthofer fuhr lange in der Silberspur.

Der Vomper Oliver Anthofer lag beim 5-km-Rennen der Nordischen
lange auf Silbermedaillenkurs. Doch dann stoppte ihn ein Sturz und er musste sich mit Rang fünf zufrieden geben.

Tirols zweite Hoffnung, Harald Eder, belegte im Abfahrtslauf den siebten Platz.
dann aber im Slalom, wie im SG, die Silbermedaillen
Herzliche Gratulation!

Söller Harald Eder holt zwei Paralympics-Medaillen
Der Tiroler Harald Eder (32) eroberte bei den Paralympics in Turin zwei Silbermedaillen bei den Alpin-Bewerben.

Harald Eder sicherte sich im Super G die Silbermedaille.

(alm.) "Nach der Operation wirst du wieder ganz normal laufen können."
Das sagten die Ärzte zu Harald Eder 1987 vor dem Eingriff, bei dem ihm ein Rückenmarks-Tumor entfernt wurde. Doch die OP ging schief, und Eder sitzt nun seit 19 Jahren im Rollstuhl. Der 32-Jährige verlor aber nie den Lebensmut. Bereits in der Reha in Bad Häring begann der Söller seine Sport-Karriere als Basketballer. Eder schaffte sogar den Sprung in das Nationalteam. "Irgendwie war ich aber das fünfte Rad am Wagen", erinnert sich der Querschnittsgelähmte.

Korb für Basketball-Karriere...

Deshalb gab Eder dem Basketball-Sport nach sechs Jahren wieder einen Korb und begann seine Laufbahn als Mono-Skifahrer. "Zu Beginn wehrte ich mich gegen das Skifahren. Ich dachte mir, dass es nicht mehr so viel Spaß macht wie vor meiner Rollstuhlzeit. Doch meine gleichgesinnten Kollegen haben mich überredet wieder auf die Piste zu gehen", erklärt der Athlet vom WSV Söll.

Nach einigen Kursen auf dem ungewohnten Untersatz bestritt Eder 1994 sein erstes Rennen bei den Tiroler Meisterschaften. Inzwischen konnte der Angestellte, der im Büro des elterlichen Malerbetrieb arbeitet, fünf WM-Titel und ebenso viele Olympia-Medaillen einfahren. Die letzten zwei bei den Paralympics vergangene Woche in Turin. "Auch wenn es nicht wie in Salt Lake City 2002 zu Gold gereicht hat, bin ich stolz auf meine Leistungen", freute sich Eder über seine zwei Silbernen
TT

Paralympics: Österreich beschloss Turin-Spiele mit 14 Medaillen
Am Schlusstag durften sich die österreichischen Behinderten-Sportler über drei weitere Medaillen freuen.

Österreich hat die Paralympischen Winterspiele in Turin
am Sonntag mit 14 Medaillen beschlossen.
Die sehbehinderte Oberösterreicherin Sabine Gasteiger gewann in Sestriere ebenso Silber im Slalom wie der Tiroler Harald Eder (sitzend). Bronze hinter Eder und dem Deutschen Martin Braxenthaler sicherte sich zudem der Vorarlberger Jürgen Egle.

Das Österreichische Paralympische Komitee (ÖPC) hat damit bei den IX. Paralympics zwar ausschließlich in alpinen Ski-Bewerben Edelmetall gewonnen, bilanzierte aber dennoch positiv. Die 14 Medaillen lassen sich in keiner Weise mit jenen 29 von vor vier Jahren in Salt Lake City vergleichen, zumal die zwölf Behinderten-Klassen in drei Überkategorien zusammengefasst wurden und statt 92 Entscheidungen nur noch 58 ausgetragen wurden.

"Das neue System hat sich auf Grund der größeren Transparenz aber auf alle Fälle bewährt", urteilte ÖPC-Sprecher Anton Holzer. "Damit erhöht sich die Wertigkeit jeder einzelnen Medaille um ein Vielfaches." Mit 14 Ski-Medaillen krönte sich Österreich in punkto Medaillenanzahl wie schon bei den Olympischen Spielen in Turin zur erfolgreichsten Alpin-Nation.

Als überragende ÖPC-Athletin gewann Gasteiger insgesamt vier Medaillen. Im Slalom musste sich die von ihrem Gatten Emil Gasteiger geführte Super G-Siegerin nur der Französin Pascale Casanova um 1,02 Sekunden geschlagen geben. Die 49-jährige Ergotherapeutin freute sich aber dennoch über ihre zweite Silbermedaille bei diesen Spielen nach jener in der Abfahrt.
Für die weiteren ÖPC-Goldmedaillen in Sestriere hatten der Kärntner Walter Lackner (Super G/stehend) und der Vorarlberger Robert Meusburger (Slalom/stehend) gesorgt.

Im Herren-Torlauf (sitzend) verhinderte lediglich der dreifache Paralympics-Sieger Braxenthaler einen österreichischen Doppelsieg. Schon im Super G hatte sich Eder (+3,59 Sek.) nur dem Deutschen geschlagen geben müssen. Technik-Spezialist Egle (+5,20) gewann ebenfalls seine zweite Medaille nach Bronze im Riesentorlauf, seine insgesamt fünfte bei Paralympics. Das ÖPC war mit der Erwartung von achtmal Edelmetall nach Turin/Sestriere gereist.
APA


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Tiroler Doppelsieg in Lech:
Matt vor Pranger ÖSV-Slalom-Meister
Für Mario Matt hat es am Donnerstag doch noch einen versöhnlichen Saisonausklang gegeben.
Ausklang einer verpatzten Saison für Mario Matt und Manfred Pranger.

Der 26-Jährige sicherte sich in Lech am Arlberg in überlegener Manier den österreichischen Slalom-Meistertitel, auf den Plätzen zwei und drei folgten in einem gut besetzten Bewerb Matts Tiroler Landsmann Manfred Pranger sowie der Vorarlberger Kilian Albrecht. Für Matt war es nach 2000 und 2005 bereits der dritte ÖSV-Slalom-Titel.

"Für mich zählt der Titel nach einer wenig erfreulichen Saison besonders viel", freute sich Matt. Der Slalom-Weltmeister 2001 hatte in der Olympia-Saison nur Platz 16 im Slalom-Weltcup belegt, auch bei Olympia war dem Flirscher in Kombination und Slalom nichts gelungen. Für den Veranstalter SC Arlberg gab es nach Meisterschaftsende großes Lob von ÖSV-Slalom-Trainer Rainer Gstrein: "Lech ist absolut weltcupwürdig."

Ergebnisse österreichische Ski-Meisterschaften
Herren-Slalom:

1. Mario Matt (T) 1:32,15 Minuten
2. Manfred Pranger (T) + 0,76 Sekunden
3. Kilian Albrecht (V) 1,18
4. Kurt Engl (S) 1,39
5. Martin Marinac (V) 1,76
6. Silvan Zurbriggen (SUI) 2,53
7. Beat Feuz (SUI) 2,85
8. Romed Baumann (T) 2,96
9. Patrick Bechter (V) 3,00

Ausgeschieden: u.a. Reinfried Herbst (S), Alexander Koll (OÖ)
Disqualifiziert: u.a. Andreas Omminger (T)
TT/APA


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Oswald Kollreider...
vermacht 45 Originale einem Südtiroler Museum

Der akademische Maler Oswald Kollreider hat 45 Originale dem Südtiroler Diö­zesanmuseum vermacht. Lienz hatte das Angebot zuvor abgelehnt.

Der 84-jährige Künstler Oswald Kollreider gilt als Mitbegründer der modernen Malerei in Osttirol und hat sich mit zahlreichen Ausstellungen auch im Ausland einen exzellenten Ruf erworben. Mit seinem expressiven, aber stets gegenständlichen Stil hat Kollreider der zeitgenössischen Malerei auch in weiten Kreisen der ländlichen Bevölkerung zum Durchbruch verholfen.

Enttäuschter Künstler...

Unlängst wollte der Künstler 45 seiner Werke, die zwischen 1953 und 2004 entstanden sind, der Stadt Lienz mit einem Schenkungsvertrag überlassen. "Wir konnten Kollreiders Forderung nach einer permanenten Ausstellung dieser Werke auf Schloss Bruck aber nicht erfüllen und haben daher das Geschenk abgelehnt", erklärte der Lienzer Bürgermeister Johannes Hibler der TT. "Das Raumangebot auf Schloss Bruck lässt sich nicht erweitern. Daher mussten wir schon ähnliche Angebote anderer bekannter und prominenter Künstler ablehnen."

Jetzt hat Kollreider seine Werkauswahl dem Diözesanmuseum in Brixen angeboten und wurde dort mit offenen Armen empfangen. "Nach der Absage aus Lienz war der Künstler schon schwer enttäuscht. Wir haben sein Geschenk gerne angenommen, wissen es zu würdigen und werden auch seiner Forderung nach einer permanenten Ausstellung gerne nachkommen", teilte der Südtiroler Museumsdirektor Leo Andergassen mit.

Expressiver Malstil...

Landschaftsbilder und Porträts, Skizzen, die auf seinen unzähligen Reisen nach Mexiko, Tunesien, Norwegen und Kenia entstanden sind, aber auch biblische Darstellungen sind in Kollreiders Vermächtnis enthalten. Religiöse Themen standen immer im Mittelpunkt und führen als roter Faden durch seine über 50-jährige Schaffensperiode.

Kollreider, ein Schüler von Sergius Pauser und Herbert Boeckl, hat sich schon wenige Jahre nach seiner Studienzeit in Wien von akademischen Konzepten losgelöst und zu seinem ganz persönlichen expressiven Malstil, den er noch immer vertritt, gefunden.

In Brixen wird Kollreiders Stiftung "Der Mensch ist im Bild" schon in den nächsten Tagen öffentlich zugänglich gemacht. In seiner Heimat in Osttirol scheint der Künstler jedoch schon seit vielen Jahren in Vergessenheit geraten zu sein.

Seine letzte große Personale fand vor über neun Jahren in seiner Heimatgemeinde Strassen statt.

Von Egmont Kohlhofer


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Hommage an großen Künstler

45 Werke vermachte Oswald Kollreider dem Diözesanmuseum Brixen. Zur Vernissage der Sonderausstellung kamen auch viele Osttiroler.

Die Hofburg hat noch nie so viele Osttiroler gesehen", mit diesen Worten eröffnete Josef Gelmi, Präsident der Hofburg in Brixen, am Freitagabend die Sonderausstellung "Der Mensch ist im Bild" von Oswald Kollreider im Diözesenmuseum in Brixen.

Der 84-jährige Künstler aus Strassen vermachte dem Südtiroler Museum 45 Werke aus seinem breiten künstlerischen Schaffen, die allesamt bis 14. Mai öffentlich präsentiert werden. "Oswald Kollreider hat seine Bilder der Diözese geschenkt. Unsere Aufgabe ist es nun, diesen großartigen Schatz zu hüten und sichtbar zu machen", sagte Albert Pürgstaller, Bürgermeister von Brixen. Leo Andergassen, Direktor des Diözesanmuseums, und Dekanvikar Josef Matzneller bedankten sich für die großzügige Gabe. Der Maler selbst war sichtlich froh, dass die Schenkung zu Stande gekommen ist: "Ich würde mich sehr freuen, wenn die Ausstellung ein Erfolg wird. Sie ist ein Querschnitt meines Lebens", sagte der Künstler Oswald Kollreider. Gezeigt werden in den historischen Gemäuern auch erstmalig Stoffarbeiten von Theresia Kollreider, der Schwester des akademischen Malers.

Schützen-Abordnung

Zahlreiche Osttiroler scheuten weder Kosten noch Mühen und folgten der Einladung nach Südtirol, um Oswald Kollreider ihren Respekt zu zollen. Darunter waren viele Besucher aus Strassen mit Bürgermeister Friedrich Wieser, Alois Klammer, Bürgermeister aus Kartitsch, der Lienzer Altbürgermeister Hubert Huber mit Gattin Hermine und Sohn Christoph, Ex-Bezirkshauptmannstellvertreter Klaus Köck mit Gattin Erna und viele mehr aus dem gesamten Pustertal. Die Bundesmusikkapelle Strassen unter der Leitung von Franz Wieser sorgte für die musikalische Umrahmung. Auch eine Abordnung der Schützen war vertreten.

KRISTINA PRANTER-KREUZER


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das war der XX.Weltjugendtag 2005 in Köln...
mit Papst Benedikt XVI.
mehr darüber unter
Link zu Weltjugendtag



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* Damen Ski-Weltcup in Lienz!
Am 28. und 29.Dezember 2005!
gastierte der Ski-Weltcup wieder mit zwei Rennen in Lienz.
Der Riesenslalom der Damen
startete am 28.12.2005 um 10 Uhr bzw.12.30 Uhr.
Ergebnis!
Sieg für Anja Pärson (SW) vor Nicole Hosp(AUT)
und der Slowenin Tina Maze, 4.Schild 5.Zettel (AUT)

Der Slalom Bewerb
wurde am 29.12.2005 ab 10.30 Uhr bzw. 14.00 Uhr durchgeführt.
Beide Bewerbe fanden am Hochstein statt
Ergebnis!
Slalom
Österreichs Schidamen haben das Jahr mit einem historischen Doppelsieg ausklingen lassen. Die Salzburgerin Marlies Schild gewann am Donnerstag den Weltcup-Slalom in Lienz mit dem Riesenvorsprung von 1,02 Sekunden auf die Tirolerin Nicole Hosp. Die Kroatin Janica Kostelic (+1,73) wurde Dritte...


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Worldloppet
Skilanglauf
Lienz / Osttirol

Beschreibung:
Der Dolomitenlauf...2006...
zieht alljährich an die 2000 Teilnehmer nach Lienz/Osttirol.
Am Fuße der wildromantischen Lienzer Dolomiten.

Beim Dolomitenlauf taktierte ein Carabiniere am besten 32. Dolomitenlauf in Lienz. 1150 Athleten am Start. Italiener Silvio Fauner hatte die Nase vorne. Johann Mühlegg kam als 17. ins Ziel.
ERGEBNIS
1. Silvio Fauner (ITA)
2. Thomas Freimuth (AUT)
3. Evgenij Trebuschenko (GER)
weitere Ergebnisliste, unter DOLOMITENSPORT



Privatmann Mühlegg. Mitgelaufen ist dafür jener Mann, von dem Hoffmann Olympia-Gold "geerbt" hat. Johann Mühlegg, der Deutsch-Spanier, dem die Goldmedaillen von Salt Lake City aberkannt worden waren und dessen Doping-Sperre seit einem Jahr abgelaufen ist, kam immerhin als 17. ins Ziel. Übertrainiert wirkte Mühlegg nicht. "Ich bin als Privatmann hier. Und weil ich schon da war, habe ich mir gedacht, laufst halt mit."


mehr Infos unter Dolomitensport

Ergebnisse 2008-01-20 Dolomitenlauf Obertilliach
Tullio Grandelis(ITA) bei den Herren
und die Russin Tatiana Jambaeva siegten beim
34. Dolomitenlauf in Obertilliach
Insgesamt waren 1800 Langläufer am Start.
20 Km
42 Km
Alle Infos unter Dolomitensport
Link zu Dolomitensport


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Giro in Sillian: Basso zieht einsam seine Schleife
Der Gesamtführende Ivan Basso (ITA) genoss in Osttirol den Rummel um seine Person sichtlich.

Der Gesamtführende Ivan Basso tat es gestern in Sillian der frühsommerlichen Sonne gleich und strahlte mit ihr um die Wette. "Das große Ziel rückt immer näher, auch wenn auf den letzten Etappen immer noch was passieren könnte."
Kühle Protest-Etappe
Grund zur Besorgnis muss der Italiener nach der turbulenten Mittwoch-Etappe keine haben: Auf der als am schwierigsten eingestuften Etappe war der 30 Kilometer lange Anstieg zum Würzjoch (1987 Meter) und der Schlussanstieg wegen Schneefalls auf dem Kronplatz (2273 m) nach Fahrerprotesten gestrichen worden.
Nach lediglich 121 Kilometern kam Basso mit Leonardo Piepoli oberhalb von St. Vigil an, in Armstrong-Manier gewährte er seinem Landsmann gönnerhaft den Vortritt, um seinen Vorsprung in der Gesamtwertung weiter auszubauen.

Eine Lockerheit, die gestern am Start der 18. Etappe von Osttirol über den Plöckenpass nach Friaul nicht zu übersehen war:
Basso kam als einer der letzten zur Startkontrolle, fand trotzdem noch genügend Zeit für Autogramme und überstand ohne Schock die Startsalve der heimischen Schützenkompanie.
7000 an der Bande

Einige Stunden lang war der Etappenort im Osttiroler Pustertal fest im Griff des Radklassikers. Nur die Kirchenglocken - für den Giro-Start wurde sogar das Hochamt zeitiger gefeiert - übertönten das Gehupe, die schrillen Ordner-Pfiffe und das Gejohle der 7000 Radfreunde.
Gut fünfeinhalb Stunden später rollte Basso als 43. zeitgleich mit dem Hauptfeld über die Ziellinie in Gemona del Friuri und lag drei Etappen vor Schluss unverändert 5:43 Minuten vor seine ersten Verfolger Jose Enrique Gutierrez (ESP).
Etappen-Sieger nach 210 km wurde der Deutsche Gerolsteiner-Profi Stefan Schumacher. Der 24-Jährige setzte sich im Zielsprint einer fünfköpfigen Ausreißergruppe zeitgleich vor dem zweitplatzierten Italiener Marzio Bruseghin und Gutierrez (ESP) durch und feierte damit seinen zweiten Tageserfolg bei dieser Tour.

TT Kohlhofer


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Das war die...


3.BIKE CHALLENGE Lienzer Dolomiten
vom 30. JULI 2006
mehr Infos unter Dolomitensport


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21. DOLOMITENRADRUNDFAHRT...
Sonntag:08.JUNI 2008 mit Start und Ziel in LIENZ/Osttirol
Dolomitenradrundfahrt-Strecke:112KM...
Marathonstrecke:über die Pustertaler Höhenstrasse...
Veranstalter: LRC - Lienzer Dolomiten
Wertungslisten/Ergebnisse online
Link zu Dolomitensport
Veranstaltungsort/Preisverteilung...
Verpflegung/Dolomitenstadion/Tennishalle/LIENZ-SÜD


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58. Internationale Österreich Rundfahrt

Verkehrsinformationen zur Hervis Tour `06

02.07.2006

Morgen beginnt die 58. Internationale Österreich Rundfahrt, Hervis Tour `06 powered by T-Mobile. Auf zahlreichen Hauptverbindungen in Nieder-, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Kärnten und der Steiermark wird es zu kurzfristigen Verkehrsanhaltungen kommen. Am Samstag, den 8. Juli, werden die Zeitfahrstrecke rund um Podersdorf am See und am Sonntag die Wiener Ringstraße zwischen 12:30 und 15:00 Uhr völlig gesperrt.

Während der einzelnen Tagesabschnitte wird der Verkehr immer blockweise angehalten. Es gibt keine Komplettsperren – weder auf Bundes- noch auf Landestraßen. Mit Verkehrsbehinderungen muss aber gerechnet werden. Rund eine viertel Stunde vor dem Fahrerfeld hält die Polizei den Verkehr an. In den Zielorten werden die letzten fünf km immer völlig gesperrt.

1. Etappe: Gars-Gars/3. Juli:
Start: 12:00 Uhr – Ziel: rund 16:00 Uhr
2. Etappe: Linz-Salzburg/4. Juli:
Start/Lentos: 12:00 Uhr – Ziel Schloss Mirabell: rund 17:00 Uhr
3. Etappe: Salzburg-Kitzbüheler Horn/5. Juli:
Die Anreise aufs Kitzbüheler Horn per Gondel ist gratis! Start/Mozartplatz: 10:15 Uhr – Ziel: Horn gegen 15:30 Uhr
4. Etappe: Kitzbühel – Prägraten/6. Juli:
Über den Großglockner kommt es ab ca. 12:30 Uhr zu einer Komplettsperre! Start in Kitzbühel: 10:15 Uhr – Ziel: in Prägraten 15:30 Uhr
5. Etappe: Wolfsberg – Graz/7. Juli:
Start/Wolfsberg Rathaus: 12:20 Uhr – Ziel: Graz/Parkstraße 16:40 Uhr
6. Etappe: Einzelzeitfahren Podersdorf am See/8. Juli:
Komplettsperre der Strecke zwischen 13:00 und 17:00 Uhr von Podersdorf Richtung Illmitz, Richtung Neusiedl und zurück nach Podersdorf
7. Etappe: Podersdorf – Wien/Rathausplatz/9. Juli:
Um 11:30 Uhr starten die Radprofis in Podersdorf und passieren gegen 13:00 Uhr zum ersten Mal den Rathausplatz. Von 12:30 Uhr bis ca. 15:00 Uhr ist die Wiener Ringstraße gesperrt.



59. Internationale Österreich Rundfahrt

Start: 8. Juli in Mayhrhofen, Tirol um 12:15 Uhr
Ziel: 15. Juli in Wien am Rathausplatz gegen 15 Uhr
Etappen: Acht Etappen mit insgesamt 1.247 Kilometern
Teams: 18 Teams zu je acht Fahrern

11.07.2007

Pfannberger ist Glocknerkönig 2007
Christian Pfannberger krönte sich am Mittwoch in neuer Rekordzeit zum Glocknerkönig. Rohregger darf weiter Gelb tragen.

Christian Pfannberger krönte sich auf der vierten Etappe der Österreich-Radrundfahrt zum Glocknerkönig 2007. 38 Sekunden vor dem Slowenen Jure Golcer erreichte der Elk-Fahrer das Dach der Tour und konnte danach auch die Bergwertung auf dem Hochtor für sich entscheiden. Mit diesen beiden Siegen übernahm Pfannberger auch die Führung in der Bergwertung.

Rekord. Pfannberger bewältige die 13 Kilometer von der Mautstelle Ferleiten (1.151 m) zum Fuschertörl (2.429 m) in neuer Rekordzeit: In 47:20 Minuten verbessert er die alte Bestmarke um 27 Sekunden. Der österreichische Staatsmeister, der in Kitzbühel als Gesamt-Zweiter mit 33 Sekunden Rückstand auf seinen Elk-Teamkollegen Thomas Rohregger gestartet war, hatte zwei Kilometer vor der Bergwertung aus einer Spitzengruppe mit allen Favoriten attackiert. Pfannberger ist der 20. österreichische "Glocknerkönig" in der 59-jährigen Rundfahrts-Geschichte. Im Vorjahr hatte sich der Niederösterreicher Bernhard Kohl diesen Titel gesichert.

Rohregger weiter in Gelb.
Der Tiroler Thomas Rohregger hat sein Gelbes Trikot auf der "Königsetappe" über 187,7 Kilometer souverän verteidigt.
Den Etappensieg in Prägraten - Osttirol
holte sich überraschend der Belgier Björn Leukemans 28 Sekunden vor dem Salzburger Gerrit Glomser.

Die acht Etappen der 59. Österreich-Radrundfahrt
(Etappensieger und Gesamtführender)

1. Etappe
(Mayrhofen - Mayrhofen/130,7 km): Fabio Baldato (ITA) (Gesamt: Fabio Baldato)
2. Etappe
(Mayrhofen - Salzburg/194,9 km): Gerald Ciolek (GER) (Gerald Ciolek)
3. Etappe
(Salzburg - Kitzbüheler Horn/183,8 km):Thomas Rohregger (AUT) (Thomas Rohregger)
4. Etappe
(Kitzbühel - Prägraten am Großvenediger/183,7 km): Björn Leukemans (BEL) (Thomas Rohregger)
5. Etappe
(Lienz - Wolfsberg (207,1 km): Gianni Meersman (BEL) (Thomas Rohregger)
6. Etappe
(Wolfsberg - Semmering/194,4 km): Gerrit Glomser (AUT) (Thomas Rohregger)
7. Etappe
(Einzelzeitfahren in Podersdorf/24,5 km): Stijn Devolder (BEL) (Stijn Devolder)
8. Etappe
(Podersdorf - Wien/128,5 km): Gerald Ciolek (GER) (Stijn Devolder)

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Schiegl/Schiegl holen WM-Bronze-2008
Tobias und Markus Schiegl rodeln bei der WM in Oberhof zu Bronze!
Die Tiroler Cousins erreichen im Doppelsitzer den dritten Rang und sorgen für die erste österreichische Medaille bei dieser Weltmeisterschaft.
Der Sieg geht an die Lokalmatadoren Andre Florschütz/Torsten Wustlich vor ihren Teamkollegen Tobias Wendl/Tobias Arlt. Die Österreicher Peter Penz und Georg Fischler landen unmittelbar vor den Olympiasiegern Andreas und Wolfgang Linger auf den fünften Rang.

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Michael Kurz im Weltcup ganz vorn
Trotz schwierigster äußerer Bedingungen konnte sich der Behindertensportler Michael Kurz aus dem Lesachtal bei den nordischen Bewerben in Isny (Deutschland) hervorragend platzieren. Über die Mitteldistanz im Langlauf "Freie Technik" wurde er Dritter, über die Kurzdistanz belegte er Rang vier, in der Klassik-Mitteldistanz Rang fünf und schließlich gab es Platz sieben über die klassische Langdistanz. Vor den nächsten Rennen in Finnland liegt Kurz auf Weltcup-Platz vier.

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63.Internationale - Österreich - Rundfahrt - 3.-10. Juli 2011

Start: 3. Juli in Dornbirn, (Vorarlberg)
Ziel: 10. Juli in Wien - Burgtheater
Etappen: Acht Etappen mit insgesamt 1.141,7 Kilometern
Teams: 18 Teams zu je acht Fahrern

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